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Chapter 2- Rango

Chapter 2- Rango

Ich renne schnell aus der Klasse, so schnell wie mich eben meine kleinen, schmalen Füße tragen können. Normalerweise bin ich extrem langsam unterwegs, weil ich sonst nach fünf Minuten einen Asthmaanfall bekomme, obwohl ich kein Asthma habe.

Aber die Tatsache, dass ich gerade den Jungen geschlagen hatte, der in unserer Schule als Gott angesehen wird, motiviert mich nur noch mehr, so schnell zu rennen wie ich kann. Ich meine jetzt ernsthaft; wirklich niemand kommt auf die bescheuerte Idee, sich ihm in den Weg zu stellen oder ihm zu Widersprechen, geschweige denn ihm quer über sein scheiß Gesicht eine zu klatschen. Außer ich natürlich.

Ich renne strickt den Gang herunter und springe in meinen hässlichen, kotzgrünen Van, der auf dem Parkplatz steht und schmeisse den Motor an. Ich sehe Dylan nach mir aus der Schule rennen, weshalb ich schnell auf das Gaspedal drücke und wegfahre, so schnell wie dieser unbrauchbare Van eben schafft.

Ich weiß, dass Dylan sagt, dass er niemals ein Mädchen schlagen würde aber er sah so wütend aus, sodass ich es lieber nicht riskiere.

Er hat mich noch nie wirklich in ruhe gelassen; so gut wie jeden Tag kommt er an und flirtet mit mir. Seine Hartnäckigkeit verdient einen Award. Es hat sich ziemlich gut angefühlt, ihm sein Grinsen aus dem Gesicht zu klatschen, auch wenn ich ihm für den Rest des Jahres aus dem Weg gehen muss, bis ich meinen Abschluss mache und nie wieder sein Gott-mäßiges Gesicht sehen muss. Dieser Fakt lässt mich eine Billion mal besser fühlen, bis mir der Gedanke kam, was passieren würde, wenn Dylan mich findet.

Ich bin sowas von tot.

~*~

Am nächsten Tag bete ich zu Gott, ob er mich in ein Chamäleon verwandeln könnte, damit ich mich an meine Umgebung anpassen kann, so wie das Chamäleon von Rango.

Ich bin in schwarze Klamotten geschlüpft, damit ich so unauffällig wie möglich aussehe. Ich werfe mir die Kapuze des schwarzen Hoodies über den Kopf, weshalb mir keiner einen Blick zuwirft, als ich durch die Flure laufe.

Ich trage Schwarz und Pink sowieso die meisten Tage. Das sind eindeutig meine Lieblingsfarben, weil sie das komplette Gegenteil voneinander sind aber sie gehen ebenso gut miteinander.

Wie sagt man so schön; Gegensätze ziehen sich an.

Ich danke der Kaugummi Prinzessin die niemand auf meinem Hoodie bemerkt, genauso wenig wie ich, da ich sonst totes Fleisch wäre. Warum? Weil sie sonst Dylan erzählen, was ich anhabe, wodurch er mich finden und töten wird.

Die einzige Stunde die ich mit Dylan habe ist Englische Literatur, also hoffe ich dass er mich nicht bemerkt.

Es sieht so aus als würde jeder über das selbe reden, so wie ich es aus dem Geflüster erschließen konnte. Nämlich über mich. Also, mich wie ich Dylan eine klatschte und das ich noch nicht tot bin. Ich betone die Wörter noch nicht.

Irgendwie bin ich durch alle Klassen gekommen, ohne dass mein Blut überall auf den Boden verschmiert worden ist. Vielleicht denkt er ja, dass ich Zuhause geblieben bin, weil ich Angst vor ihm hab. Ugh, ich hab doch keine Angst vor ihm.

Okay, das ist eine Lüge. Mir Graut es vor ihm. Auch wenn ich es niemals zugeben würde. Gäbe es drei Dinge, die du über mich wissen müsstest, währen es genau diese:

1) Ich bin Sarkastisch as fuck. Es ist so gut wie meine zweite Sprache, die ich komplett fließend spreche.

2) Ich würde niemals etwas zugeben, was mich in eine Peinliche Situation bringen könnte und kämpfe lieber als ein rotzfrecher Bastard, als wie ein Feigling.

3) Dylan O'Brien. Das ist alles, was ich darüber zu sagen habe.

Yup, das bin ich. Das sarkastische, kleine, rotzfreche Fangirl. Schön dich kennenzulernen.

Ich gehe aus der Schule, als ich Dylan sehe, während er sich gerade mit einem seiner zurückgebliebenen Football-Freunden unterhält.

Sein Football-Freund schaut mich mit aufgerissenen Augen an, bis ich realisiere, dass ich meinen Hoodie nicht an habe. Oh Scheiße.

"Hey Dylan, ist das nicht der Nerd, der dir eine geklatscht hat?"

Dylan dreht sich schneller als ein Gepard der Koffein injiziert bekommen hat um und seine schönen braunen Augen treffen meine.

Dylan starrt mich wie Dolchpfeile an und ballt seine Hände an den Seiten zu Fäusten, sein Kiefer ist angespannt und seine Lippen sind zu einer harten Linie zusammengepresst. Er wird mich töten.

Scheiße Scheiße Scheiße Scheiße Scheiße.

Ich sollte rennen.

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